Programmieren ist zu einem wesentlichen Teil Abstrahieren von konkreten Zuständen und Abläufen. Was wäre, wenn neben den bekannten Objekten eine weitere kraftvolle Art der Abstraktion in JavaScript nur darauf wartete, eingesetzt zu werden? Das funktionale Programmier-Paradigma (FP), das schon seit langem von seinen Anhängern für seine Flexibilität geschätzt wird, ist ein Kernbestandteil von JavaScript. Während Objekte gut geeignet sind, Zustände darzustellen, bietet die FP Möglichkeiten, um Abläufe zu abstrahieren. Der Artikel gibt einen Überblick über ihre Elemente und wie sie zu besserem Code führen können.
Ausnahmen (engl. exceptions) sind ein Mechanismus zur Fehlerbehandlung. Er erlaubt es, Fehler, die tief verschachtelt in Funktionsaufrufen stattfinden, auf einer höheren Ebene zu behandeln, da man dort im Allgemeinen besser reagieren kann. Der Artikel behandelt auch den Einsatz von sogenannten Stack-Traces bei der Fehlersuche. Diese sind eine genaue Angabe, welche Funktionsaufrufe beim Auftreten eines Fehlers aktiv waren. Abschließend werden die eingebauten Typen für Ausnahmen besprochen und wie man sie für eigene Zwecke anpasst.
Wie gut kennen Sie JavaScript? Die mag.js-Redaktion hat sich 25 Fragen wechselnden Schwierigkeitsgrads ausgedacht, mit denen Sie Ihre JavaScript-Kenntnisse überprüfen können. Und wenn Sie einmal etwas nicht wissen, so lernen Sie dazu, denn jede Frage kommt mit einer Erklärung der richtigen Antwort.
Seit der ersten Implementierung von JavaScript durch Brendan Eich im Jahre 1995 wird Mozillas JavaScript-Engine immer weiter verbessert und angepasst. Anfänglich ging es vor allem darum, neue Features hinzuzufügen. Bald wurde aber deutlich, dass JavaScript zusätzlich schneller werden musste, um nicht interaktive Web-Anwendungen auszubremsen.
Open Source begegnen und benutzen wir jeden Tag. Dieser Artikel erklärt, was es ist, woher es kommt und wie es funktioniert. Wir durchstreifen die Basistechnologien, Portale und Programme, die für unsere Open Source JavaScript-Projekte interessant sein können. Wir befassen uns mit allen nötigen Schritten, um ein Projekt erfolgreich zu veröffentlichen. Auch für JavaScript-Projekte ohne Open-Source-Hintergrund hält der Artikel einige nützliche Tipps bereit.
JavaScript-Bibliotheken gibt es seit dem Boom um Ajax wie Sand am Meer. Jede hat ihre Stärken und Schwächen. In diesem Artikel werden drei populäre Libraries, nämlich Dojo, jQuery, YUI anhand von Standardaufgaben miteinander verglichen. Ausgehend von diesen Beispielen kann man herausfinden, welche Library am besten für eines neues Projekt, bzw. auch für den individuellen Programmierstil geeignet ist.
Mit qooxdoo (ausgesprochen „kuckst Du“) lassen sich Applikationen für unterschiedliche Szenarien umsetzen. Da die Anwendungen auf Webtechnologien basieren, sind sie bespielsweise auf dem Desktop wie auch auf Mobilgeräten lauffähig. qooxdoo steht als Open-Source-Projekt unter liberalen Lizenzen (LGPL & EPL) zur Verfügung und wird von der 1&1 Internet AG in Karlsruhe in Zusammenarbeit mit einer weltweiten, engagierten Community von Usern und Contributern entwickelt. Gestartet wurde das Projekt bereits im Januar 2005 und wurde seither konsequent weiterentwickelt. Es zählt daher zu den umfangreichsten JavaScript-Frameworks. Die Berücksichtigung von Enterpriseanforderungen spielt dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie die Einbeziehung des immensen Fortschritts bei Webtechnologien und deren Verfügbarkeit in modernen Browsern.
Cappuccino ist ein Open Source Projekt, welches von 280North, einem kleinen kalifornischen Drei-Mann-Startup im Rahmen der Entwicklung der Wep-App 280Slides initiiert wurde. Das Ziel für Cappuccino wurde hoch angesetzt. Es sollte nichts Geringeres dabei herauskommen, als eine komplette JavaScript-Portierung von Cocoa, Apples Mac OS X Application Framework für Desktop Anwendungen.
HTML5 bietet in modernen Browsern viele neue Möglichkeiten. Manches davon kann man mit Hilfe von JavaScript in alten Browsern nachrüsten. In diesem Artikel wird beispielhaft das Placeholder-Attribut als jQuery-Plugin implementiert.
Die Programmiersprache JavaScript zu lernen, ist an sich gar nicht so schwer. Jedoch wird der Einstieg erschwert durch Ressourcen im Internet, die veraltet und unvollständig sind und teilweise falsche Fakten vermitteln. Die Top-Treffer auf Google liefern leider viele dieser Seiten. Die JavaScript-Gemeinde kennt diese Problematik und versucht, mit verschiedenen Projekten wie PromoteJS dieses Problem zu lösen. Wir haben für Sie eine Übersicht mit guten Ressourcen zusammengestellt.
Die rasante Verbreitung von JavaScript zeigt sich auch an den vielen User Groups. Auf der Seite communityjs.com sammelt Matthias Luebken, der Gründer der CologneJS, Links zu User Groups weltweit, Webkonferenzen und Beer.js-Abenden. Wir haben zur besseren Übersicht alle momentanen deutschsprachigen User Groups aufgelistet. Wenn Sie keine JavaScript User Group in Ihre Nähe finden, dann gründen Sie doch eine. Ein paar Freunde, ein Coworking Place oder eine ruhige Kneipe und ein Datum reichen schon aus. Falls Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich doch an die Veranstalter der bestehenden User Groups.